Ist Diversität nur eine Frage der Repräsentation oder soll es auch um vielfältige ästhetische und narrative Formen gehen? Wie redet man über „Diversität“ im Kinderbuch ohne auf der Ebene gut gemeinter pädagogischer Botschaften zu bleiben? Und inwiefern setzt ein Votum für eine vielfältige Literatur auch eine Dekolonisierung unserer ästhetischen Kriterien voraus? Über solche und andere Fragen redete ich im Rahmen der Cornelia Goethe Colloquien mit Andrea Karimé und Prof. Ute Dettmar. Für die die es verpasst haben: Man kann das Ganze jetzt auch auf hier auf YouTube nachsehen.
Ich kann die Reihe des Cornelia Goethe Centrums btw echt empfehlen! Nächstes Mal sind Alice Hasters, Nicole Seifert und Daniela Drösch dran.
PS: ist es normal, dass ich die Cornelia Goethe Colloquien in der ersten Skizze dieses Posts zu Cornelia Funke Colloquien umgewandelt habe? 😮 (Vielleicht sollte ich doch ein bisschen mehr Erwachsenenliteratur lesen…)