Die afroamerikanische Professorin Rudine Sims Bishop schrieb vor dreißig Jahren einen Artikel in dem sie erkläre, Bücher können Fenster, gläserne Schiebetüren oder auch Spiegel sein. Fenster durch die man in fremde Welten schauen kann, gläserne Schiebetüren , über die man in diese fremde Welten gelangen kann und – wenn die Lichtverhältnisse stimmen – Spiegel in den man sich selbst sieht. Auch dreißig Jahre später noch aktuell, super einfach zum Lesen (wirklich kurz! I promise) und der absolute Klassikertext für das Thema „(racial) diversity in Kinder- und Jugendliteratur“. Aber, lest selbst!
Hier gibt es auch noch ein Video (das aber etwas confusing ist, wenn man den Text nicht kennt.)